Traditional and new techniques in teaching theory
Für eine Konferenz der Music Teachers' National Association im May 1943 präsentierte Krenek eine auf seinen eigenen Erfahrungen basierende Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten und Vorteilen der Integration von Zwölfton-Techniken in den Musiktheorie-Unterricht.
Schönberg's Violinkonzert für Köln
In dieser kurzen Werkeinführung – vermutlich für eine Übertragung des Violinkonzerts von Arnold Schönberg, op. 36 im Radioprogramm des WDR im Jahr 1963 – erläutert Ernst Krenek die Umsetzung der Zwölftontechnik in diesem Werk.
Remarks on Sardakai
Für Promotionzwecke beschreibt Krenek um 1980 den Entstehungskontext seiner Oper Sardakai und die sich daraus ableitendend inhaltlichen Berührungspunkte und Parallelen zu Mozarts „Cosi fan tutte“.
Schönberg lebt
Ernst Krenek beschrieb in diesem kurzen Vortrag für den Südwestfunk in Baden-Baden Arnold Schönberg und dessen Zwölftontechnik als Wendepunkt in der musikgeschichtlichen Entwicklung und als wichtige Zwischenstufe in der Weiterentwicklung zum Serialismus.
Quintona Einführung
Für den Freien Sender Berlin nahm 1966 Ernst Krenek ein paar einführenden Worte zu seiner elektronischen Komposition “Quintona”, op. 190 auf. Darin geht er auch ausführlich auf die technischen Aspekte des Komponierens mit elektronischen Klängen ein.
Synopsis [Orpheus and Eurydice]
Am Sonntag, den 4. Juni 1972 wurde im britischen Radiosender BBC 3 erstmals Kreneks Oper Orpheus und Eurydike, op. 21 übertragen, vermutlich die Aufzeichnung einer Aufführung vom 5. Februar 1968, bei der Krenek das RSO im Wiener Konzerthaus dirigierte.
Orpheus and Eurydice
Am Sonntag, den 4. Juni 1972 wurde im britischen Radiosender BBC 3 erstmals Kreneks Oper Orpheus und Eurydike, op. 21 übertragen, vermutlich die Aufzeichnung einer Aufführung vom 5. Februar 1968, bei der Krenek das RSO im Wiener Konzerthaus dirigierte.
Ockeghem
Ausgehend von dem Vorwurf der Intellektualität und der mathematischen Berechnung, den vom Publikum öfters gegen Werke von Krenek, Schönberg und anderer zeitgenössischer Komponist:innen erhoben wurde, befasst sich Krenek in dem Vortrag für den Bayerischen Rundfunk (Sendedatum: 2.
On the enjoyment of music
Zu Beginn seiner Tätigkeit an der Hamline University hielt Krenek einen Vortrag, der sich mit Unterhaltung vs. Genuß („entertainment“ vs. „enjoyment“) in Bezug auf Neue Musik auseinandersetzt.
Lecture on opera
Am 8. März 1939 hielt Ernst Krenek einen Vortrag an der Stanford University über zeitgenössisches Opernschaffen.
New opera style for the American theater
Auf Einladung der National Federation of Music Clubs in Ohio hielt Krenek einen Vortrag bei der Silvester-Feier der gemeinnützigen Organisation zur Förderung von Amerikanischen Musik.
[Die Bearbeitung von Monteverdi's L'incoronazione di Poppea]
Für ein von der Musikalische Jugend Österreichs und dem ORF gemeinsam veranstaltetes Konzert formulierte Krenek eine kurze Skizze der Entstehungsgeschichte und von handwerklichen Details seiner Bearbeitung von Monteverdis Oper L’incoronazione die Poppea und eine kurze Inhaltsangabe seiner Oper Pa
Nothing Sacred
Diese Rezension der beiden Hollywood-Filme „Nothing Sacred“ (1937) und „Manhattan-Melodrama“ (1934) schrieb Ernst Krenek im Jänner 1938 offenbar als Beitrag für die Wiener Zeitung, wo bereits zuvor Essays von Krenek zur amerikanischen Mentalität und zum amerikanischen Film erschienen sind.
Music meets Life in Opera
In dieser Ansprache am 2.
Krenek music, Berkeley
Für den liberalen, überwiegend durch Freiwilligenarbeit getragenen kalifornischen Radiosender KPFA analysierte Krenek die Anwendung der Zwölftontechnik in seiner Sonate für Viola solo, op. 92, Nr. 3.
The new dimensions of music
Diese für die Veranstalter des Seattle Webern Festivals 1962 geschriebenen Zusammenfassung seines Vortrags „New Dimensions of Music“ betont Kreneks auch in seinen akademischen Lehrveranstaltungen bevorzugten Stil des freien Vortrags, der durch zahlreiche am Klavier vorgetragenen Beispiele gestütz
[Vortrag für eine Radiosendung des SWF über Ernst Kreneks frühe Kompositionen: die erste Klaviersonate und die ersten Lieder]
Für eine Radiosendung im SWF 1965 wirft Ernst Krenek einen Blick auf zwei seiner frühesten Werke, anhand derer sich seine kompositorische Entwicklung der Jahre 1919 bis 1922 gut nachvollziehen lässt.
[Vortrag für eine Radiosendung des WDR Köln über Sprache und Musik in Zusammenhang mit elektronischer Musik]
In seiner umfassenden Reflexion über Sprache und Musik für das Nachtprogramm des WDR (vermutlich gesendet im Frühjahr 1971) analysiert Ernst Krenek unterschiedliche Qualitäten von Sprache (zB. Bedeutung der Worte vs. phonetische Gestalt) und stellt diesen kompositorische Prozesse gegenüber.
In eigener Sache…
Ernst Krenek diskutiert in diesem Beitrag für Radio Bremen, gesendet am 19. Oktober 1955, aus der Perspektive eines zeitgenössischen Komponisten die Situation der Neuen Musik und ihrer Schwierigkeiten beim Publikum und bei den Konzerthäusern.
In eigener Sache
Für eine Radiosendung im Bayerischen Rundfunk 1962 vergleicht Krenek drei seiner an unterschiedlichen Punkten seiner Karriere entstandene Werke: Kleine Symphonie, op. 58 (1928), Adagio und Fuge, op. 78a (1936) und Quaestio Temporis, op. 170 (1959).