[Vortrag für eine Radiosendung des WDR Köln über Sprache und Musik in Zusammenhang mit elektronischer Musik]
In seiner umfassenden Reflexion über Sprache und Musik für das Nachtprogramm des WDR (vermutlich gesendet im Frühjahr 1971) analysiert Ernst Krenek unterschiedliche Qualitäten von Sprache (zB. Bedeutung der Worte vs. phonetische Gestalt) und stellt diesen kompositorische Prozesse gegenüber.
How not to appreciate music: lecture by Ernst Krenek
Als Krenek im Sommer-Trimester 1945 Gast-Vortragender am sehr elitären Kenyon College war, hielt er dort unter anderem auch einen Vortrag über die Verantwortung der Musikvermittler in der Dynamik von Bühnen-Repertoire, Musikindustrie und Publikumsgeschmack.
[Questionnaire for the final tests and some notes concerning the courses on composition and musical analysis of the academic years 1939-1941]
Die ersten Seiten dieses „examinations“-Konvoluts sind tatsächlich Kreneks Planung eines 14wöchigen Harmonielehre-Kurses im Wintersemester 1939/40 am Vassar College. Unterschiedliche funktionsharmonische Akkordbeziehungen beschreibt Krenek anhand von Beispielen aus Schuberts Messe in Es-Dur.
[List of reading materials, musical works and schedule for the course on composition and musical analysis of the academic year 1941-1942]
Zur Planung seiner am Vassar College im Studienjahr 1941/42 gehaltenen Kurse mit den Nummern 210, 310 und 410 machte sich Ernst Krenek Notizen zum vorgesehenen Repertoire und Hörbeispielen, und zu der für die Studierenden bereitgestellten Literatur und Notenausgaben.
E.K. spricht über seine Erfahrungen in Amerika für die Vortragsreihe Clemens von Hohenberg
In dieser kurzen autobiographischen Darstellung Ernst Kreneks beschreibt er Kernelemente seines Lebens und seiner Karriere von den 1930er bis ca.
[Vortrag für eine Radiosendung des SWF über Liedkompositionen von Franz Schubert]
In einer Radiosendung für den SWF am 3./4. März 1961 setzt sich Krenek mit Schuberts oft gescheiterten und von der Nachwelt wenig beachteten Bemühungen im Musiktheater auseinander.
[Text mit allgemeinen Konzepten über Kontrapunkt, Komposition (musikalischen Formen) und Instrumentation (Orchestrierung) mit musikalischen Beispielen]
Als Krenek von 1939 bis 1942 am Vassar College in Poughkeepsie der Nähe von New York lehrte, war dies eine an humanistischen Bildungsidealen ausgerichtete höhere Bildungseinrichtung für junge Frauen aus überwiegend wohlhabenden Familien.
[Notes and Analisys concerning "Parvula corona musicalis (ad honorem Johannis Sebastiani Bach)", op. 122]
In diesem Entwurf zu einem Vortrag oder Essay offenbart Krenek in detaillierter Ausführlichkeit Einzelheiten zu seiner musikalischen Huldigung an J. S. Bach, dem Streichtrio „Parvula corona musicalis“, op. 122.
Botschaft an den 2. Internationalen Zwölfton-Kongress, Darmstadt 1951
Nachdem Krenek nicht persönlich beim Kongress in Darmstadt anwesend sein konnte, formulierte er eine schriftliche Botschaft, in der er vor allem seine eigenen Beiträge zur Verbreitung der Zwölftontechnik hervorhebt.
A lecture given at the Los Angeles campus of the University of California on August 1, 1944 by Ernst Krenek
Im Sommersemester 1944 hielt Krenek Ansprache an der UCLA. Er setzt sich darin mit dem unterschiedlichen Erfolgen von moderner Musik auseinander.
Composer Teaching
Für die Minnesota Music Teacher’s Association hielt Ernst Krenek in zeitlicher Nähe zu seinem Antritt der Professur an der Hamlin University eine Rede über den Anspruch von Musiktheoretischen Unterricht aus der Perspektive eines Komponisten.
Electronic music
Als Einführung in ein „Konzert für elektronische und experimentelle Musik“ des San Fernando State College und der ISCM (West Coast, USA) beschreibt Krenek grundlegende Aspekte und eine kurze Geschichte der elektronischen Musik. Daran schließt er kurze Analysen der gespielten Werke.
[Einführungsvortrag zu Arnold Schoenberg's Orchestervariationen opus 31]
In einem Einführungsvortrag im Radio Hamburg im Dezember 1965 setzte sich Ernst Krenek mit Arnold Schönbergs eigener, ausführlichen Analyse seiner Orchestervariationen op. 31 auseinander.
Ansprache für CISAC Tagung, Paris, Sept. 1976
In seinen kurzen Grußworten bei einer Tagung der Confédération Internationale des Sociétés d´Auteurs et Compositeurs in Paris 1967 lobt Ernst Krenek aus der Perspektive eines international tätigen Komponisten die Bedeutung der Rechteverwertungsgesellschaften.
[Aus Franz Schuberts letzter Schaffensperiode. Chronologie und Analyse des Streichquartettes Nr. 15, G-dur, op. post. 161, D 887]
Für eine Radiosendung (November 1973) des Südwestfunks in Baden-Baden, analysierte Ernst Krenek Schuberts letztes Streichquartett.
[Überarbeiteter Vortrag zu Musik und Text in der Oper]
Diesen Vortrag mit dem Titel „Music Meets Life in Opera“ präsentierte Ernst Krenek am 29. März 1984 beim Composer’s Symposium an der University of New Mexico.
Music and Text -- Reflections of a modern Composer on Lied and Libretto
Für das vom Wiener Literaturwissenschaftler Herbert Zeman 1979 organisierte Forschungssymposium an der kalifornischen Stanford University zum Thema „Lied and Libretto of Viennese Classicism“ wurde Ernst Krenek als Austro-Kalifornier eingeladen, die Keynote-Ansprache zu halten.
[Chronologie der letzten Schubertwerke. Notizen zum Vortragstext über Schuberts Streichquartett Nr. 15, G-dur, op. post. 161]
Dieses Dokument entstand vermutlich während Kreneks Vorbereitung zu einem seiner Schubert-Vorträge, vermutlich im Umfeld von seiner Analyse von Schuberts Streichquintett in C-Dur op. post. 163, D 956.
[Notizen zum Vortragstext der Radiosendung des SWF über Franz Schuberts Streichquintett in C-Dur, op. post. 163, D 956]
Ernst Kreneks kurze Notiz zu einer Reise Franz Schuberts nach Badgastein im Sommer 1825 wurde in einem Konvolut zu Kreneks Vortrag über Schuberts Streichquintett überliefert. Tatsächlich dürfte sich Krenek diese Zeilen zu einem späteren Vortrag, 1986, im WDR notiert haben.
[Vortrag für eine Radiosendung des SWF über Franz Schuberts Streichquintett in C-Dur, op. post. 163, D 956]
In seinem Vortrag für eine Radiosendung des SWF im August 1973 bespricht Ernst Krenek Schuberts Streichquintett C-Dur op. post. 163, D 956.