Fromm. Profile on myself

Für eine Radiosendung der Fromm Foundation im Februar 1960 gibt Krenek kurze Einführungen in die gespielten Werke: Klaviersonate Nr 3, op. 92 No 4, Lamentation Jeremiae prophetae, op. 93, Eleven Transparencies, op. 142, Spiritus Intelligentiae Sanctus, op. 152, Sestina, op.

Serial music today

Am Shakespearean Festival in Stratford (Ontario, Canada) präsentierte 1960 Ernst Krenek eine theoretische Auseinandersetzung mit Fragen zu Inspiration und zu Unvorhersehbarkeit musikalischer Ereignisse in Bezug auf die Neueste Musik.

For Monserrat, July 1968

Im Zusammenhang mit der Uraufführung von Kreneks „Proprium für Mariae Geburt“, op. 202 am 22. August 1968 stehen Kreneks Überlegungen zum gespannten Verhältnis der ästhetischen Entwicklung einer Neuen Musik zu ihrer Verwendung in zeitgenössischer Kirchenmusik.

[Unterrichtsbehelf]

Der aus zusammen geklebten Papierstreifen erstellte Unterrichtsbehelf, veranschaulicht Intervallbeziehungen zwischen Tonreihen. Durch Verschieben werden alle Intervallabstände von der kleinen Sekunde bis zur Oktave sichtbar.

First American lecture on New Music

Diese Dokument umfasst mehrere Vorträge, die Krenek zum Teil bereits auf seiner ersten USA-Reise Anfang 1938 und teilweise im November 1938, nachdem er bereits emigriert war, gehalten hatte.

Two-Part Counterpoint

Ernst Kreneks Unterweisung im zweistimmigen Kontrapunkt bietet einen umfassenden, wenn auch stark komprimierten Überblick über das Regelwerk der Vokalpolyphonie des späten Mittelalters und der Renaissance in Anlehnung an das Theoriewerk von Johann Joseph Fux, das schon die Grundlage für Kreneks e

Advanced History and Aesthetic Analysis

Kreneks Überblick über die Entwicklung west-europäischer Kunstmusik vom Gregorianischen Choral bis zu Monteverdi. Krenek hat diese Unterlagen für seinen Unterricht an der Hamline-University zusammengestellt.

Vortrag für Berlin. [Die] Zwölfton [Musik]

In seinem Vortrag zum „Schicksal der Zwölftontechnik“ (gehalten vermutlich am 22. September 1951 in Berlin) geht er auf die Geschichte der Zwölftontechnik und ihrer Rezeption ein.

Lecture [for the] Boston University, fall 1938: "The Viennese School"

In seinem Vortrag an der Boston University im Herbst 1938 skizziert Krenek die kurze Geschichte der atonalen Musik aus Perspektive von Arnold Schönberg und seiner Schüler, von der Übergängen der Spätromantik zu einem ungeregelt atonalen Stil zu den neuen strukturellen Möglichkeiten durch die Orga

Wesleyan University Middletown, Conn. Fall 1938

In diesem Vortrag – gehalten im Herbst 1938 an der Wesleyan University – erläutert Krenek die Beziehung zwischen Tonalität und den alten musikalischen Formen, insbesondere der Sonaten-Form, deren innere Struktur von Funktionsharmonik und Tonarten-Beziehungen durchdrungen ist.

Kranichstein[er Musikinstitut, März 1955], 2. Versuch

Mit Bezug auf Theorien zur Kybernetik von Norbert Wiener diskutiert Krenek in dem kurzen Einleitungsvortrag zu einer Veranstaltung im Rahmen der Darmstädter Ferienkurse (vermutlich 1956) die Beziehung zwischen durch Symbole notierte Musik und deren klingender Ausführung im Zusammenhang mit der im

Kranichsteiner Musikinstitut, März 1955

In Grußworten zu einer Veranstaltung der Darmstädter Ferienkurse in 1956 spricht Ernst Krenek über seine bisherigen Erfahrungen mit den jungen Teilnehmer:innen der Ferienkurse in den Jahre 1950 und 1954.

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