Neues Leitungskollegium stellt sich vor

Die Ernst-Krenek-Institut-Privatstiftung wird seit Februar in enger Zusammenarbeit mit dem Stiftungsvorstand von einem Leitungskollegium geführt.

Mag. Clemens Zoidl ist für die wissenschaftlich-künstlerische Leitung und auch weiterhin für die Leitung des Archivs zuständig, Mag.a (FH) Martina Pröll und Mag.a Alethea Neubauer als Stiftungsmanagerinnen für die operativen Agenden, Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungen sowie die Geschäftsführung für die Ernst Krenek Forum Betriebsges.m.b.H.

Mag.a Hannah Kvarda wird sich nach Rückkehr aus der Karenz wieder mit dem archivarischen Erfassen und Katalogisieren des Nachlasses beschäftigen. Musikvermittlerin Mag.a Veronika Großberger kümmert sich als freie Mitarbeiterin besonders um die Neuausrichtung des Ernst Krenek Forums und wie schon bisher um die Vermittlungsprojekte.

Als langjährigen Mitarbeiter/innen ist dem Team die Arbeit für die vielschichtige und spannende Persönlichkeit Ernst Krenek in all seinen Facetten ans Herz gewachsen. Mit vielen Ideen und Inspiration wird daran gearbeitet, das umfangreiche Werk und Wirken Ernst Kreneks einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

 

em. Univ.-Prof. Ernst Kovacic, Vorstandsvorsitzender der Ernst-Krenek-Institut-Privatstiftung über die Neustrukturierung

"In den schwierigen Jahren nach dem Tod unserer Stifterin Gladys N. Krenek sind die Mitarbeiter/innen des Ernst-Krenek-Instituts zu einem bestens aufeinander eingespielten Team zusammengewachsen. Diese erfreuliche Entwicklung legt dem Stiftungsvorstand nahe, die Führung des Instituts nun in die Hände dieses Teams zu legen.
Die Projektentwicklung und -durchführung wird in Abstimmung mit dem Stiftungsvorstand in bestens ineinandergreifender Zusammenarbeit mit dem Team ablaufen.
Die schlankere Institutsstruktur, die klare Verteilung der Kompetenzen und der jugendliche Elan der Mitarbeiter/innen wird das konstruktive und fruchtbare Zusammenwirken zwischen Team und Vorstand fördern und – dessen bin ich mir sicher – insgesamt die Effizienz im Sinne der Stiftungsziele – Verbreitung und Aufarbeitung des Schaffens Ernst Kreneks – deutlich steigern."

 

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